Sittensen(as). Zu gleich drei Einsätzen wurde die Ortsfeuerwehr Sittensen am Freitagmorgen gerufen. Eine Dieselspur führte durch mehrere Straßen im Ortsgebiet. Der erste Einsatz war Hamburger Straße über Heidornweg und Am Sportplatz. Einsatzstelle Nummer zwei war, Kurze Straße und Schulstraße. Letztlich war noch eine Spur im Nütteler Weg zu finden. Die Einsatzkräfte streuten die Verunreinigung mit Bindemittel ab. Laut Polizei wurde der Verursacher ermittelt. Nach rund zwei Stunden wurden die Einsätze beendet.
Carport in Flammen: Auto brennt vollständig aus - Feuerwehr verhindert übergreifen auf Wohnhaus
Sittensen(as).Am Neujahrsmorgen brannte im Sonnenblick in Sittensen aus ungeklärter Ursache ein Carport samt Pkw vollständig aus. Als die Feuerwehr Sittensen gegen 7.05 alarmiert wurde, stand das Carport bereits in Vollbrand. Sofort wurde durch Einsatzleiter Jürgen Stache die Feuerwehr Tiste nachalarmiert. Es gingen mehrere Atemschutztrupps mit C-Rohren gegen die Flammen vor. Durch ein sogenanntes Hydroschild, was eine hohe Wasserwand erzeugt, konnte verhindert werden, dass die Flammen auf das Wohnhaus übergriffen.
Im Carport befand sich noch ein Pkw, dieser brannte auch vollständig aus. Mit der Wärmebildkamera wurde immer wieder kontrolliert, ob Glutnester vorhanden sind. Anschließend musste das Objekt eingeschäumt werden, damit sich das Fahrzeug nicht wieder entzündet. Im Einsatz waren neben den beiden Feuerwehren ein Rettungswagen und die Feuerwehr Zeven mit der Drehleiter, diese konnten aber den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen. Insgesamt waren rund 28 Feuerwehrleute mit 4 Fahrzeugen vor Ort.
Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Sittensen(as). Viel Arbeit für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr am Samstag. Gegen 12.08 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen zu einem Zimmerbrand alarmiert. Ein Schwellbrand an einer Elektroverteileranlage in einem Einfamilienhaus im Waldheim Osteufer war der Grund.
Die Bewohner bemerkten den Brand, da es zu einer starken Rauchentwicklung im Gebäude kam. Sofort verließen sie es und warteten auf die Einsatzkräfte. Ein Trupp unter Atemschutz drang mit einem C-Rohr in den Keller vor, wo sie den Brand feststellten. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, das Feuer hatte sich zum Glück noch nicht weiter ausgebreitet. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Sittensen konnte ein größerer Schaden am Gebäude verhindert werden. Personen sind nicht zu Schaden gekommen, vorsorglich war auch ein Rettungswagen vor Ort. Nach rund 30 Minuten wurde dieser Einsatz beendet.
Damit nicht genug... gegen 15. 00 Uhr schrillten die Digitalen Meldeempfänger erneut. Dieses Mal wurde die Feuerwehr Wohnste mitalarmiert. Aus einem Tanklastzug auf der Rastanlage Ostetal Süd lief Tierblut aus und floss in die Gullys. Hier sorgten die Einsatzkräfte in erster Linie dafür, dass nicht noch mehr Blut in die Kanalisation gelangt. Das Leck am Fahrzeug konnte geschlossen werden. Die Reinigung der Fahrbahn wurde anschließend von einer Fachfirma übernommen, der restliche Inhalt des Tanks wurde später in ein zweites Fahrzeug umgepumpt.
Nach rund 45 Minuten wurde auch dieser Einsatz erfolgreich beendet werden und größerer Schaden an Natur und Umwelt verhindert.
Text und Bilder: A. Schröder (Samtgemeindepressewart Sittensen)
Sittensen(as). Viel Arbeit für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr am Samstag. Gegen 12.08 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen zu einem Zimmerbrand alarmiert. Ein Schwellbrand an einer Elektroverteileranlage in einem Einfamilienhaus im Waldheim Osteufer war der Grund.
Die Bewohner bemerkten den Brand, da es zu einer starken Rauchentwicklung im Gebäude kam. Sofort verließen sie es und warteten auf die Einsatzkräfte. Ein Trupp unter Atemschutz drang mit einem C-Rohr in den Keller vor, wo sie den Brand feststellten. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, das Feuer hatte sich zum Glück noch nicht weiter ausgebreitet. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Sittensen konnte ein größerer Schaden am Gebäude verhindert werden. Personen sind nicht zu Schaden gekommen, vorsorglich war auch ein Rettungswagen vor Ort. Nach rund 30 Minuten wurde dieser Einsatz beendet.
Damit nicht genug... gegen 15. 00 Uhr schrillten die Digitalen Meldeempfänger erneut. Dieses Mal wurde die Feuerwehr Wohnste mitalarmiert. Aus einem Tanklastzug auf der Rastanlage Ostetal Süd lief Tierblut aus und floss in die Gullys. Hier sorgten die Einsatzkräfte in erster Linie dafür, dass nicht noch mehr Blut in die Kanalisation gelangt. Das Leck am Fahrzeug konnte geschlossen werden. Die Reinigung der Fahrbahn wurde anschließend von einer Fachfirma übernommen, der restliche Inhalt des Tanks wurde später in ein zweites Fahrzeug umgepumpt.
Nach rund 45 Minuten wurde auch dieser Einsatz erfolgreich beendet werden und größerer Schaden an Natur und Umwelt verhindert.
Text und Bilder: A. Schröder (Samtgemeindepressewart Sittensen)
Sittensen(as) Um 11.12 Uhr am Samstagvormittag wurde die Feuerwehr Sittensen zu einem Brandeinsatz auf die Autobahn 1, zwischen Sittensen und Elsdorf gerufen. Dort sollte ein Pkw brennen. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte jedoch kein Fahrzeug. Es sollten Flammen aus dem Auspuff gekommen sein. Das Fahrzeug musste lediglich von der Feuerwehr kontrolliert werden. Die Feuerwehrleute konnten dann zügig den Einsatz wieder beenden. Es waren rund 13 Mann mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.
05.12.2014 Sittensen(as). Um 11.43 Uhr, am Freitagmittag wurde die Feuerwehr Sittensen zu einer Straßenverunreinigung im Ort alarmiert. Nach Erkundung der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass die Verunreinigung etwas größer war und sich über folgende Straßen zog: Waldheim-Osteufer, Landestraße 142, Eckerworth, Am Sportplatz, Stader Straße und die Landesstraße 130 in Richtung Hamersen.
Daraufhin wurde sofort das Alarmstichwort erhöht und die Feuerwehr Wohnste mit hinzu alarmiert. Da mehr Personal benötigt wurde. Die eingesetzten Kräfte begannen sofort mit den ab streu Maßnahmen. Laut Polizei konnte die Ursache ermittelt werden: Ein landwirtschaftlicher Anhänger hatte Hydrauliköl verloren und befand sich in einer Werkstatt in Hamersen.
Nach rund zwei Stunden konnten die rund 20 Einsatzkräfte, die mit fünf Fahrzeugen vor Ort waren den Einsatz beenden.
Brandeinsatz für die Feuerwehren Sittensen und Wohnste
Sittensen(as). „Brennt Reifen am Lkw“ mit dieser Meldung, wurden am frühen Freitagabend gegen 17.10 Uhr die Feuerwehren Sittensen und Wohnste zur Rastanlage Ostetal Süd alarmiert. Dort sind bei einem Sattelzug die Bremsen heiß gelaufen und drohten in Flammen aufzugehen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte Einsatzleiter Jürgen Stache schnell Entwarnung geben. Es waren noch keine offenen Flammen zu sehen, die Bremsen mussten lediglich mit einem C-Rohr abgekühlt werden. Dieses musste unter Atemschutz durchgeführt werden, da es zu einer Rauchentwicklung gekommen ist.
Für die Feuerwehr Wohnste war kein eingreifen mehr erforderlich, sie konnten die Einsatzstelle bereits schnell wieder verlassen. Für die restlichen Kräfte war der Einsatz nach rund 45 Minuten beendet. Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte mit Vier Fahrzeugen vor Ort.
Text und Bilder: A.Schröder (SG-Pressewart Sittensen)
Groß Meckelsen/Sittensen(as) Am Samstagabend gegen 21.40 Uhr forderten Polizeikräfte die Feuerwehr an, um eine vermisste Person zu suchen. Treffpunkt war der Parkplatz an der Landestraße 142 von Groß Meckelsen nach Sittensen. Die Feuerwehren Groß Meckelsen, Klein Meckelsen, Sittensen sowie die Feuerwehr Zeven mit der Drehleiter wurden alarmiert. Parallel wurde die Rettungshundestaffel aus Bremervörde angefordert. Nach dem alle Feuerwehr Kräfte eingewiesen waren, ging es los mit der Suche.
Angefangen wurde am Ramscher Weg, dort wurden umliegende Felder mit der Drehleiter ausgeleuchtet und mit der Wärmebildkamera abgesucht. Für weitere Kräfte ging es weiter in Richtung Autobahn, hier wurde ebenfalls mit viel Manpower und einer weiteren Wärmebildkamera die Gegend abgesucht. Zwischenzeitlich hatten auch die Rettungshunde ihre Arbeit aufgenommen. Nachdem die Suche für die Feuerwehren in Groß Meckelsen erfolglos blieb, kam die Meldung, die Person sei in Sittensen gesichtet worden. Sofort ging es für einige Kräfte nach Sittensen.
Treffpunkt hier war ein Parkplatz an der Königshofallee. Von dort ging es in Richtung Golfplatz weiter. Glücklicherweise kam die Meldung von der Leitstelle, die Person sei aufgefunden.
Die Einsatzkräfte konnten somit ihre Arbeit abbrechen. Die Feuerwehren die mit insgesamt mit 8 Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften unterwegs waren, haben nach rund zwei Stunden den Einsatz wieder beenden können.
Am Donnerstagnachmittag gegen 14.55 Uhr wurden wir zu einem Notfall hinter verschlossener Tür in die Mühlenstraße alarmiert. Der Rettungsdienst war bereits eingetroffen, nach wenigen Minuten konnte ein Zugang geschaffen werden und wir konnten den Einsatz wieder beenden.
Um 11.23 Uhr wurden wir zu einem brennenden Pkw, auf der BAB1 Bremen Richtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen gerufen. Da die zuständigen Feuerwehren im Einsatz waren, wurden wir alarmiert. Kurz vor dem Ausrücken kam die Rückmeldung, dass das Feuer schon aus ist. Somit brauchten wir nicht mehr ausrücken.
Feuerwehr öffnet Tür - Notfall hinter verschlossener Tür
Kalbe(as). Zu einem Hilfeleistungseinsatz am Freitagvormittag um 09.38 Uhr wurden die Feuerwehren Kalbe und Sittensen in die Dorfstraße alarmiert. Grund war eine Nachforderung des Rettungsdienstes, den es handelte sich um einen Medizinischen Notfall hinter verschlossener Tür. Durch ein Kellerfenster sind die Kalber Feuerwehrleute ins Gebäude gelangt und öffneten die Tür. Der Rettungsdienst konnte den Patienten dann anschließend versorgen.
Die zwischenzeitlich eingetroffenen Kräfte aus Sittensen konnten den Einsatz wieder beenden. Da noch der Rettungshubschrauber Christoph 29 aus Hamburg auf Anflug war, unterstützen die Kalber Einsatzkräfte noch den Rettungsdienst. Die Feuerwehren waren mit 3 Fahrzeugen und rund 15 Kräften vor Ort.
Feuerwehr Sittensen +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Christoph 6
Einsatzbericht :
Schwerer Verkehrsunfall auf Autobahn 1: Fahrzeug überschlagen
Sittensen(as). Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagmittag gegen 12.20 Uhr auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Hamburg, kurz hinter der Rastanlage Ostetal Süd. Ein Fahrzeug ist aus ungeklärter Ursache von dem linken Fahrstreifen abgekommen, überschlug sich und kam im Straßengraben zum Stehen. Die Feuerwehr Sittensen wurde alarmiert, da es anfänglich hieß, der Fahrer sei eingeklemmt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war die Person bereits von den Ersthelfern befreit worden. Die Feuerwehr übernahm absicherungsarbeiten sowie die Unterstützung des Rettungsdienstes.
Der Fahrzeugführer erlitt bei dem Unfall schwerste Verletzungen. Und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen .Der Mann ist laut Polizei im Laufe des Tages im Krankenhaus Verstorben. Besonders erwähnenswert war dennoch, dass richtige Verhalten der Ersthelfer am Unfallort. Aber leider sind auch wieder sehr viele Schaulustige langsam an der Einsatzstelle vorbei gefahren, haben den Verkehr auf der Autobahn behindert und sich selbst in Gefahr gebracht.
Im Einsatz waren neben zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Feuerwehr Sittensen mit drei Fahrzeugen und rund 15 Mann. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden.
Text und Bilder: A.Schröder (SG-Pressesprecher Sittensen)
Sittensen (as). Um 11.51 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen zur Rastanlage Ostetal Nord alarmiert. Dort sind beim befüllen der Tankanlage, aus einem defekten Schlauch eines Tanklasters rund 100 Liter Diesel ausgelaufen. Vorsorglich wurde der Rüstwagen aus Zeven mit alarmiert, da der Sittenser Rüstwagen in der Werkstatt war. Dieser konnte aber die Einsatzfahrt abbrechen. Die Verunreinigung wurde mittels Ölbindemittel ab gestreut.
Sittensen(as). Um 15:12 Uhr wurde die Feuerwehr Sittensen erneut zum Mühlenteich gerufen. Es mussten dort noch weitere Ölsperren gesetzt werden, da immer noch etwas in die Oste gelangte. Zwischenzeitlich war auch schon eine Fachfirma dabei, die Verunreinigung abzusaugen. Da noch mehr Material zur Bekämpfung der Verunreinigung benötigt wurde, ist die Feuerwehr Zeven nachalarmiert worden. Diese rückten mit zwei Fahrzeugen an und setzten in Weertzen an der Oste Brücke eine Sperre. Nach rund zwei Stunden war auch dieser Einsatz beendet. In den kommenden Tagen müssen die Ölsperren immer wieder kontrolliert werden. Was ursächlich für die Verunreinigung war, konnte durch die Polizei noch nicht ermittelt werden.
Sittensen(as). Kurz vor 12 Uhr am Donnerstagmittag wurde die Feuerwehr Sittensen zu einer Gewässerverunreinigung zum Mühleteich gerufen. Nach Eintreffen der Feuerwehr war bereits Öl in die Oste gelaufen. Sofort wurden Ölsperren gesetzt, damit nicht noch mehr Öl in den Fluss gelangen kann. Die Feuerwehren Groß Meckelsen und Klein Meckelsen wurden dann noch zusätzlich alarmiert um auf der Oste in Höhe des Freibades und des Abenteuerspielplatzes Ölsperren zu setzten.
Zusätzlich wurden noch Sperren im Mühlenteich gesetzt, wo die Verunreinigung vermutlich ihren Ursprung hat. Die Ermittlungen zur Ursache wurden von der Polizei aufgenommen. Die Untere Wasserbehörde wird im Laufe des Tages noch Wasserproben aus dem Gewässer nehmen. Der Mühlenteich muss nun von einer Fachfirma gereinigt werden. Die Feuerwehren waren 90 Minuten, mit rund 25 Einsatzkräften vor Ort.
Gegen 03.34 Uhr löste in einem Supermarkt in der Stader Straße die Brandmeldeanlage aus. Nach Erkundung des Gebäudes konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Tiste(as). Um 14 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Tiste zu einem Brandeinsatz alarmiert. Die erste Meldung lautete: „Brennt Hecke, droht auf Feuerholz überzugreifen“. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anwohner hatten das Feuer schon selbst gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte noch einmal die Brandstelle. Nach 30 Minuten war der Einsatz wieder beendet.
Um 14.27 Uhr wurden wir von der Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Nach Erkundung des Firmengeländes konnte kein Feuer gefunden werden. Die Anlage wurde wieder zurück gestellt. Die eingesetzten Kräfte konnten anschließend wieder einrücken.
PKW-Brand und Unfallserie auf der A1 - Viel Arbeit für die Einsatzkräfte
Sittensen(as). Am vergangenen Montagnachmittag geriet gegen 16:00 Uhr ein PKW auf der Autobahn 1 in Flammen. Der Vater einer fünfköpfigen Familie konnte sein Fahrzeug kurz vor der Anschlussstelle Heidenau in Fahrtrichtung Hamburg gerade noch rechtzeitig auf den Standstreifen lenken, ehe dieser in Flammen aufging. Die Familie rettete sich in den Seitenraum der Autobahn und wurde durch einen beherzten Ersthelfer betreut. Die Rettungsleitstelle in Zeven alarmierte nach Eingang des Notrufes unverzüglich die Feuerwehren aus Sittensen und Wohnste. Die Löschkräfte, welche mit insgesamt 6 Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften zum Unglücksort eilten, hatten das Feuer schnell im Griff. Es bildete sich ein Rückstau.
Doch damit nicht genug. Noch während sich die Einsatzkräfte auf der Rückfahrt befanden ging ein erneuter Notruf ein: „Schwerer Verkehrsunfall am Stauende, mehrere Verletzte!“ lautete die Meldung.Zusätzlich zur Feuerwehr wurden diesmal die Rettungswagen aus Sittensen, Lauenbrück und Zeven, sowie der Notarzt aus Zeven entsandt. Es war zu einem schweren Auffahrunfall gekommen. Ein Autofahrer übersah das Stauende und prallte in einen mit einer jungen Familie besetzten Kombi. Vier Menschen wurden verletzt, zum Glück war niemand eingeklemmt. Nach einer halben Stunde erreichte die eingesetzten Kräfte noch an der Einsatzstelle der dritte Notruf.
Es war erneut im Rückstau zu einem Auffahrunfall gekommen, diesmal kurz hinter der Rastanlage Ostetal Süd. Da zum Zeitpunkt der Meldung die Lage unklar war, dirigierte die Rettungsleitstelle die Feuerwehr Sittensen auch zu dieser Einsatzstelle und entsendete einen Rettungswagen aus Sottrum. Zum Glück ging dieser Unfall glimpflich aus. Die Beteiligten wurden durch einen, zufällig an der Unfallstelle vorbeikommenden Rettungsassistenten sehr gut erstversorgt. Ein Einsatzreicher Nachmittag für die Kameraden der Feuerwehr Sittensen um Einsatzleiter Werner Postels, die alle Hände voll zu tun hatten, wie Pressesprecher Alexander Schröder berichtete.
An allen drei Einsatzstellen leisteten couragierte Ersthelfer hervorragende Arbeit und betreuten die Betroffenen bis zum Eintreffen der professionellen Hilfe. Doch leider fiel den Rettungskräften auch diesmal erneut negativ auf, dass viele vorbeifahrende Fahrzeuglenker Handyvideos drehten anstatt sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Außerdem verlief die Bildung der Rettungsgasse teilweise sehr schleppend. Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, im Falle eines Staus sofort eine Gasse zwischen linker Spur und Mittelfahrstreifen (beziehungsweise linker und rechter Spur bei zweispurigen Autobahnen) zu bilden, damit die Helfer zügig zu den Verunglückten gelangen können.
Bericht: A. Schröder (Pressesprecher Feuerwehr Sittensen)
PKW-Brand und Unfallserie auf der A1 - Viel Arbeit für die Einsatzkräfte
Sittensen(as). Am vergangenen Montagnachmittag geriet gegen 16:00 Uhr ein PKW auf der Autobahn 1 in Flammen. Der Vater einer fünfköpfigen Familie konnte sein Fahrzeug kurz vor der Anschlussstelle Heidenau in Fahrtrichtung Hamburg gerade noch rechtzeitig auf den Standstreifen lenken, ehe dieser in Flammen aufging. Die Familie rettete sich in den Seitenraum der Autobahn und wurde durch einen beherzten Ersthelfer betreut. Die Rettungsleitstelle in Zeven alarmierte nach Eingang des Notrufes unverzüglich die Feuerwehren aus Sittensen und Wohnste. Die Löschkräfte, welche mit insgesamt 6 Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften zum Unglücksort eilten, hatten das Feuer schnell im Griff. Es bildete sich ein Rückstau.
Doch damit nicht genug. Noch während sich die Einsatzkräfte auf der Rückfahrt befanden ging ein erneuter Notruf ein: „Schwerer Verkehrsunfall am Stauende, mehrere Verletzte!“ lautete die Meldung.Zusätzlich zur Feuerwehr wurden diesmal die Rettungswagen aus Sittensen, Lauenbrück und Zeven, sowie der Notarzt aus Zeven entsandt. Es war zu einem schweren Auffahrunfall gekommen. Ein Autofahrer übersah das Stauende und prallte in einen mit einer jungen Familie besetzten Kombi. Vier Menschen wurden verletzt, zum Glück war niemand eingeklemmt. Nach einer halben Stunde erreichte die eingesetzten Kräfte noch an der Einsatzstelle der dritte Notruf.
Es war erneut im Rückstau zu einem Auffahrunfall gekommen, diesmal kurz hinter der Rastanlage Ostetal Süd. Da zum Zeitpunkt der Meldung die Lage unklar war, dirigierte die Rettungsleitstelle die Feuerwehr Sittensen auch zu dieser Einsatzstelle und entsendete einen Rettungswagen aus Sottrum. Zum Glück ging dieser Unfall glimpflich aus. Die Beteiligten wurden durch einen, zufällig an der Unfallstelle vorbeikommenden Rettungsassistenten sehr gut erstversorgt. Ein Einsatzreicher Nachmittag für die Kameraden der Feuerwehr Sittensen um Einsatzleiter Werner Postels, die alle Hände voll zu tun hatten, wie Pressesprecher Alexander Schröder berichtete.
An allen drei Einsatzstellen leisteten couragierte Ersthelfer hervorragende Arbeit und betreuten die Betroffenen bis zum Eintreffen der professionellen Hilfe. Doch leider fiel den Rettungskräften auch diesmal erneut negativ auf, dass viele vorbeifahrende Fahrzeuglenker Handyvideos drehten anstatt sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Außerdem verlief die Bildung der Rettungsgasse teilweise sehr schleppend. Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, im Falle eines Staus sofort eine Gasse zwischen linker Spur und Mittelfahrstreifen (beziehungsweise linker und rechter Spur bei zweispurigen Autobahnen) zu bilden, damit die Helfer zügig zu den Verunglückten gelangen können.
Bericht: A. Schröder (Pressesprecher Feuerwehr Sittensen)
PKW-Brand und Unfallserie auf der A1 - Viel Arbeit für die Einsatzkräfte
Sittensen(as). Am vergangenen Montagnachmittag geriet gegen 16:00 Uhr ein PKW auf der Autobahn 1 in Flammen. Der Vater einer fünfköpfigen Familie konnte sein Fahrzeug kurz vor der Anschlussstelle Heidenau in Fahrtrichtung Hamburg gerade noch rechtzeitig auf den Standstreifen lenken, ehe dieser in Flammen aufging. Die Familie rettete sich in den Seitenraum der Autobahn und wurde durch einen beherzten Ersthelfer betreut. Die Rettungsleitstelle in Zeven alarmierte nach Eingang des Notrufes unverzüglich die Feuerwehren aus Sittensen und Wohnste. Die Löschkräfte, welche mit insgesamt 6 Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften zum Unglücksort eilten, hatten das Feuer schnell im Griff. Es bildete sich ein Rückstau.
Doch damit nicht genug. Noch während sich die Einsatzkräfte auf der Rückfahrt befanden ging ein erneuter Notruf ein: „Schwerer Verkehrsunfall am Stauende, mehrere Verletzte!“ lautete die Meldung.Zusätzlich zur Feuerwehr wurden diesmal die Rettungswagen aus Sittensen, Lauenbrück und Zeven, sowie der Notarzt aus Zeven entsandt. Es war zu einem schweren Auffahrunfall gekommen. Ein Autofahrer übersah das Stauende und prallte in einen mit einer jungen Familie besetzten Kombi. Vier Menschen wurden verletzt, zum Glück war niemand eingeklemmt. Nach einer halben Stunde erreichte die eingesetzten Kräfte noch an der Einsatzstelle der dritte Notruf.
Es war erneut im Rückstau zu einem Auffahrunfall gekommen, diesmal kurz hinter der Rastanlage Ostetal Süd. Da zum Zeitpunkt der Meldung die Lage unklar war, dirigierte die Rettungsleitstelle die Feuerwehr Sittensen auch zu dieser Einsatzstelle und entsendete einen Rettungswagen aus Sottrum. Zum Glück ging dieser Unfall glimpflich aus. Die Beteiligten wurden durch einen, zufällig an der Unfallstelle vorbeikommenden Rettungsassistenten sehr gut erstversorgt. Ein Einsatzreicher Nachmittag für die Kameraden der Feuerwehr Sittensen um Einsatzleiter Werner Postels, die alle Hände voll zu tun hatten, wie Pressesprecher Alexander Schröder berichtete.
An allen drei Einsatzstellen leisteten couragierte Ersthelfer hervorragende Arbeit und betreuten die Betroffenen bis zum Eintreffen der professionellen Hilfe. Doch leider fiel den Rettungskräften auch diesmal erneut negativ auf, dass viele vorbeifahrende Fahrzeuglenker Handyvideos drehten anstatt sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Außerdem verlief die Bildung der Rettungsgasse teilweise sehr schleppend. Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, im Falle eines Staus sofort eine Gasse zwischen linker Spur und Mittelfahrstreifen (beziehungsweise linker und rechter Spur bei zweispurigen Autobahnen) zu bilden, damit die Helfer zügig zu den Verunglückten gelangen können.
Bericht: A. Schröder (Pressesprecher Feuerwehr Sittensen)
Um 12.14 Uhr wurden wir von der Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr zu einer Ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Nach erster Rückmeldung vom Betreiber, war Essen auf dem Herd angebrannt. Ein Fahrzeug rückte lediglich zur Kontrolle und Rückstellung der Anlage aus.
A1: Sattelzug umgestürzt - Kartoffeln auf gesamter Fahrbahn verteilt
Sittensen(as). Um 16.31 Uhr am Mittwochnachmittag heulten in Sittensen die Sirenen. Grund dafür war ein Lkw, der aus ungeklärter Ursache auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Hamburg in Höhe der Rastanlage Ostetal in die Mittelschutzplanke hinein gefahren ist und dabei umgestürzt ist. Beladen war das Fahrzeug mit Kartoffeln, diese wurde über die gesamte Autobahn verteilt. So das auch Fahrzeuge auf der Fahrbahn in Richtung Bremen verunfallten.
Für die Feuerwehr war gemeldet, dass eine Person noch eingeklemmt sein sollte. Glücklicherweise war bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte keiner mehr eingeklemmt. Die Feuerwehr Sittensen musste nun zügig den Lkw gegen umstürzen sichern und auslaufenden Kraftstoff auffangen dieser Verteilte sich schon auf der Fahrbahn. Der Fahrer wurde leicht Verletzt mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konnte nach rund einer Stunde den Einsatz wieder beenden. Die weitere Bergung übernimmt eine Fachfirma.
Während der Rettungsarbeiten wurde der Verkehr über die Rastanlage umgeleitet, da die Autobahn in beiden Richtungen nicht befahrbar war. Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn in beide Fahrtrichtungen bis in die späten Abendstunden voll Gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen.
Bericht und Bilder: Alexander Schröder (Samtgemeindepressewart Sittensen)
Sittensen(as).Am Samstagnachmittag wurden wir von der Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr zu einem Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Ein Aufzug ist mit zwei Personen aus ungeklärter Ursache stecken geblieben. Durch das zügige handeln der Feuerwehr konnte Sie schnell befreit werden. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Der Fahrstuhl wurde durch die Einsatzkräfte außer Betrieb gesetzt und die Wartungsfirma verständigt. Nach rund 45 Minuten konnte der Einsatz dann wieder beendet werden.
Kurz vor 16 Uhr wurden wir von der Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr zu einem Brandeinsatz gerufen. Eine Brandmeldeanlage eines Supermarktes an der Stader Straße hatte ausgelöst. Nach wenigen Minuten kam die Rückmeldung von der Einsatzstelle, dass es sich um einen Fehlalarm handelt.
Hamersen(as). Am Samstagmittag um 12.34 Uhr wurden die Feuerwehren Sittensen und Hamersen zu einem Feuer gerufen. Am Ortseingang der Ortschaft Hamersen brannte auf einem Acker eine Ballenpresse. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde der Brand schon mit einem Feuerlöscher bekämpft und anschließend nochmals mit reichlich Wasser gekühlt. Ein Trupp war unter Atemschutz mit einem C-Rohr im Einsatz.
Mit der Wärmebildkamera wurde immer wieder kontrolliert, ob noch versteckte Glutnester vorhanden sind. Um auszuschließen, dass sich Stroh wieder entzündet musste, die komplette Maschine ausgeräumt werden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnten ein komplettes Ausbrennen der Maschine und ein Übergreifen auf den Acker verhindert werden.
Nach rund 90 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Die Feuerwehren waren mit vier Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort.
Feuerwehr Sittensen +++ Feuerwehr Klein Meckelsen +++ Abschnittsleiter Zeven 99-03-21 +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehr Hollenstedt +++ Orgl. Mitte +++ SEG Rettung Mitte +++ SEG Rettung Nord +++ Christoph Weser +++ Christoph Hansa +++ Notfallseelsorge BRV - ZEV
Einsatzbericht :
Schwerer Lkw Unfall auf Rastanlage - Ein Toter, 18 Verletzte - Feuerwehr und Rettungsdienst mit Großaufgebot vor Ort
Sittensen(as). Ein Trümmerfeld bot sich den Einsatzkräften bei einem schweren Verkehrsunfall am Dienstagmorgen auf der Rastanlage Ostetal an der Autobahn 1, Hamburg Richtung Bremen. Gegen 8.55 Uhr wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst von der Rettungsleitstelle des Landkreises Rotenburg alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte bot sich folgende Lage: Ein Sattelzug ist aus ungeklärter Ursache in ein Tankstellengebäude hinein gefahren und erfasste mehrere Personen und Fahrzeuge. Sofort wurde mittels Hydraulischen Rettungsgerät der Lkw Fahrer und die Personen unter dem Fahrzeug befreit. Eine Person konnte leider nur noch Tod geborgen werden.
Sofort wurden die Schnelleinsatzgruppen des Abschnittes Mitte und Nord aus dem Landkreis Rotenburg zur Einsatzstelle beordert um die Betreuung der beteiligten Personen zu übernehmen. Insgesamt waren 18 Personen beteiligt, vier Schwerverletzte wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die restlichen wurden von Notfallseelsorgern betreut und konnten anschließend wieder entlassen werden. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Sittensen, Klein Meckelsen, Hollenstedt, der Abschnitsleiter Zeven, zwei Rettungshubschrauber sowie diverse Rettungswagen und Notärzte aus dem gesamten Landkreis.
Insgesamt waren rund 100 Einsatzkräfte vor Ort. Zur Ermittlung der Unfallursache wurde die Einsatzstelle von der Polizei beschlagnahmt. Nach rund 3 Stunden konnten die Feuerwehren den Einsatz wieder beenden.
Bericht und Bilder: Alexander Schröder(Pressesprecher der SG-Feuerwehr Sittensen)
Lengenbostel(as). Gegen 21.40 Uhr, am Freitagabend bemerkten besorgte Anwohner im Bereich des Nütteler Weges eine unklare Rauchentwicklung, sie riefen sofort den Notruf. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr aus Sittensen konnte auf der Anfahrt schon starke Rauchschwaden ausfindig machen, diese entpuppten sich allerdings als illegales Lagerfeuer an der Landesstraße 130, Sittensen Richtung Ramshausen.
Bei einer Privatfeier eines Motorradklubs wurde ein Feuer entzündet und alte Reifen mit verbrannt, diese führten zu der starken Rauchentwicklung. Mit einem C-Rohr und etwas Wasser wurde das Feuer umgehend gelöscht. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Bericht: A. Schröder (Samtgemeindepressewart Sittensen)
Feuer in Getreidetrocknungsanlage: Vier Feuerwehren im Einsatz
Sittensen(as). Gegen kurz vor 16 Uhr kam es am Mittwochnachmittag in der Industriestraße zu einem Feuer. Dort kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Entstehungsbrand in einer Getreidetrocknungsanlage. Arbeiter hatten bemerkt, wie dichter rauch aus den Schornsteinen drang und sofort den Notruf abgesetzt.
Nach eintreffen der ersten Kräfte ging ein Trupp unter Atemschutz und mit einem C-Rohr in das Gebäude vor. Mit der Wärmebildkamera konnte eine erhöhte Temperatur in der Anlage festgestellt werden. Mit reichlich Wasser wurde der Behälter, in dem sich Getreide befand, abgelöscht. Nach rund einer Stunde waren vorerst die Glutnester gelöscht und es blieb ein Fahrzeug zur Brandwache vor Ort. Durch das schnelle Eingreifen der eingesetzten Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.
Gegen 17.45 Uhr wurde nochmals Alarm für die Feuerwehr Sittensen ausgelöst, da sich noch weitere Glutnester in einem anderen Behälter angefunden haben. Dieser wurde auch noch mal mit Wasser abgelöscht, somit war das Feuer dann aus und der Einsatz war für die Sittenser Feuerwehrleute gegen 18.30 Uhr beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren Sittensen, Tiste, Hamersen und Klein Meckelsen mit rund 55 Einsatzkräften. Zusätzlich war noch ein Rettungswagen zur Absicherung für die Einsatzkräfte vor Ort, dieser konnte aber wieder abrücken.
Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Bericht: Alexander Schröder (Samtgemeindepressesprecher Sittensen)
Feuer in Getreidetrocknungsanlage: Vier Feuerwehren im Einsatz
Sittensen(as). Gegen kurz vor 16 Uhr kam es am Mittwochnachmittag in der Industriestraße zu einem Feuer. Dort kam es aus ungeklärter Ursache zu einem Entstehungsbrand in einer Getreidetrocknungsanlage. Arbeiter hatten bemerkt, wie dichter rauch aus den Schornsteinen drang und sofort den Notruf abgesetzt.
Nach eintreffen der ersten Kräfte ging ein Trupp unter Atemschutz und mit einem C-Rohr in das Gebäude vor. Mit der Wärmebildkamera konnte eine erhöhte Temperatur in der Anlage festgestellt werden. Mit reichlich Wasser wurde der Behälter, in dem sich Getreide befand, abgelöscht. Nach rund einer Stunde waren vorerst die Glutnester gelöscht und es blieb ein Fahrzeug zur Brandwache vor Ort. Durch das schnelle Eingreifen der eingesetzten Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.
Gegen 17.45 Uhr wurde nochmals Alarm für die Feuerwehr Sittensen ausgelöst, da sich noch weitere Glutnester in einem anderen Behälter angefunden haben. Dieser wurde auch noch mal mit Wasser abgelöscht, somit war das Feuer dann aus und der Einsatz war für die Sittenser Feuerwehrleute gegen 18.30 Uhr beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren Sittensen, Tiste, Hamersen und Klein Meckelsen mit rund 55 Einsatzkräften. Zusätzlich war noch ein Rettungswagen zur Absicherung für die Einsatzkräfte vor Ort, dieser konnte aber wieder abrücken.
Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Bericht: Alexander Schröder (Samtgemeindepressesprecher Sittensen)
Sittensen(as). In der Nacht zum 06. Juni gegen 1.00 Uhr kam es auf der Autobahn 1, kurz vor der Anschlussstelle Elsdorf zu einem Verkehrsunfall mit einem Kühllaster. Dieser hat aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist mit samt seinem Anhänger auf die Seite umgestürzt.
Der Fahrer wurde glücklicherweise nur leicht Verletzt und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr Sittensen wurde alarmiert, um auslaufende Betriebsstoffe ab zu streuen. Denn ein Teil des Tankinhaltes ist auf der Autobahn ausgelaufen, dieser musste großflächig mit Ölbindemittel ab gestreut werden. Nach rund 90 Minuten konnten die Feuerwehrleute den Einsatz beenden.
Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen. Die Autobahn wurde für die Rettungs- und Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Bremen voll Gesperrt. Die Bergungsarbeiten gingen bis in die frühen Morgenstunden.
Sittensen(as). Zu einem brennenden Anhänger wurde die Feuerwehr Sittensen am Mittwochvormittag gegen 11 Uhr gerufen. Nach erster Meldung sollte ein Pferdeanhänger beim Autohof in Sittensen brennen. Nach Erkundung des ersten Fahrzeugs war nichts zu finden. Anschließend wurde die Rastanlage Ostetal abgesucht, dort ist die Polizei fündig geworden. Es war ein Pferde Lkw, dort waren die Bremsen etwas heiß geworden. Das Feuer selbst war schon gelöscht, wurde aber nochmals von der Feuerwehr mit ausreichen Wasser gekühlt. Nach rund 45 Minuten konnte der Einsatz dann auch beendet werden.
Sittensen/Heidenau(as). Am Montagvormittag kam es auf der Autobahn 1 zwischen Heidenau und Sittensen zu einem Lkw Brand. Ein mit Holzbrettern beladener Sattelzug geriet aus ungeklärter Ursache in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand bereits der Sattelzuganhänger in Flammen. Die zuerst eingesetzten Feuerwehren aus Hollenstedt, Tostedt, Welle, und Heidenau sind schon mit den Löscharbeiten begonnen.
Die Feuerwehr Sittensen wurde nachalarmiert um Wasser und an die Einsatzstelle zu schaffen dieses wurde mittels Pendelverkehr von der nahe gelegenen Raststätte durchgeführt. Um noch besser an die Glutnester heran zu kommen wurden die Holzbretter abgeladen und am Seitenstreifen nochmals abgelöscht. Im weiteren Verlauf wurde der Anhänger noch eingeschäumt um ein erneutes Entzünden zu vermeiden
Die Zugmaschine konnte glücklicherweise noch gerettet werden, aber am Anhänger entstand vermutlich Totalschaden. Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt. Die Feuerwehr Sittensen konnte nach rund 3 Stunden die Einsatzstelle verlassen.
Die Autobahn musste für die Löscharbeiten und aufgrund der starken Rauchentwicklung für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen.
Bericht und Bilder: Alexander Schröder (Pressesprecher der Samtgemeindefeuerwehr Sittensen)
Am Vormittag wurden wir zu einer Straßenverunreinigung in die Stader Straße alarmiert. Dort kam es aus ungeklärter Ursache zu einer Ölspur diese erstreckte sich über die Gesamte Fahrbahn und wurde mittels Bindemittel abgestreut. Anschließend wurde die Fahrbahn durch eine Spezialfirma gereinigt. Nach rund 45 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Wir wurden Sonntagmorgen gegen 3.00 Uhr zu einem Hilfeleistungseinsatz in den Ostegrund alarmiert. Dort hatte der Rettungsdienst uns angefordert um eine verschlossene Tür zu öffnen. Nach eintreffen der Feuerwehr öffneten die Bewohner doch selbstständig die Tür. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Am späten Nachmittag wurden wir zum zweiten Einsatz des Tages alarmiert. Auf der Stader Straße in höhe der BAB Brücke ist es nach einem Fahrzeug defekt zu einer Straßenverunreinigung gekommen. Die Ölspur wurde mittels Bindemittel abgestreut. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Sittensen(as). Zum erneuten Mülltonnenbrand kam in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2.30 Uhr in der Bahnhofstraße. Dieses mal standen bei eintreffen der Feuerwehr wieder einige Mülltonnen an einer Hauswand in Brand.
Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehrleute konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden. Ein Trupp ging unter Atemschutz ins Gebäude vor um zu kontrollieren wie weit sich das Feuer schon ausgebreitet hat. Mit der Wärmebildkamera wurde immer wieder überprüft ob sich noch Glutnester am Gebäude befinden. Nach rund 30 Minuten konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Gebäuderückseite wurde durch den Brand sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden bei diesem Einsatz nicht Verletzt, da das Haus unbewohnt war.
Nach einer Stunde konnten die 12 Kräfte den Einsatz wieder beenden. Zur Brandursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Bericht und Bilder: Alexander Schröder (SG-Pressewart Sittensen)
Sittensen(as). Gegen 2.39 Uhr am Dienstagmorgen kam es an einer Ehemaligen Bar in der Bahnhofstraße zu einem Feuer. Aus ungeklärter Ursache standen Mülltonnen an der Rückseite des Gebäudes in Flamen. Bei eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer bereits auf die Hauswand übergegangen und drohte auf den Dachstuhl überzugreifen.
Unter Atemschutz gingen die Feuerwehrleute schnell gegen das Feuer vor. Nach wenigen Minuten war das Feuer somit unter Kontrolle. Mittels Trennschleifer und Motorsäge wurde das Dach geöffnet um noch versteckte Glutnester zu finden. Dieses wurde immer wieder mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Zwei Hausbewohner wurden vom Rettungsdienst versorgt, mussten aber nicht ins Krankenhaus verbracht werden.
Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden am Gebäude verhindert werden. Die Feuerwehren Sittensen, Klein Meckelsen und Tiste waren mit rund 64 Einsatzkräften vor Ort. Nach rund 90 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.
Bericht und Bilder: A. Schröder (Samtgemeindepressewart Sittensen)
Hamersen(as). Aus ungeklärter Ursache kam es auf der Landestraße 130 zwischen Sittensen und Hamersen zu einer Öl-Spur. Nach Erkundung der Lage wurde sich auf das ab Streuen der Ortsmitte in Hamersen konzentriert. Da die Verunreinigung noch weiter Richtung Scheeßel ging, wurde die Straßenmeisterei benachrichtigt. Diese übernahmen dann weitere Maßnahmen. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.
Feuerwehr löscht illegales Lagerfeuer - Einsatzkräfte werden beschimpft
Tiste(as). Die Feuerwehren Sittensen und Tiste wurden am Donnerstagabend gegen 21.15 Uhr zu Feuer auf dem Bauhofgelände in die Hauptstraße nach Tiste alarmiert. Bei eintreffen der Einsatzkräfte stand auf dem Platz ein Stapel mit Paletten in Flammen. Durch das schnelle eingreifen konnten die Flammen zügig gelöscht werden. Ursächlich waren unbekannte die sich dort ein Lagerfeuer gemacht haben. An der Einsatzstelle war es sehr unübersichtliche, da die Feuerwehrleute von Passanten beschimpft wurden. Ermittlungen hat die Polizei aufgenommen. Nach rund 45 Minuten konnten dann auch die letzten Einsatzkräfte wieder einrücken.
Bericht u. Bilder: Feuerwehr Sittensen/A.Schröder u. Feuerwehr Tiste/B.Herzig
+++++Pressemitteilung der Polizei+++++++++
Feuer zum Feiertag
Tiste. Feuerwehr und Polizei sind am Donnerstagabend in die Hauptstraße gerufen worden. Dort hatten Holzpaletten auf dem Grundstück der Asylunterkunft gebrannt. Hintergrund des Feuers war nach Angaben der Verursacher offensichtlich ein kurdischer Feiertag, der feuchtfröhlich begangen werden sollte. 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Sittensen und Tiste rückten an und löschten die Flammen.
Sittensen (as). „Person eingeklemmt, Pkw brennt“ hieß es in der Alarmmeldung für die Feuerwehr Sittensen am Freitagnachmittag. Gegen 15.40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 1 in höhe der Rastanlage Ostetal, Richtung Hamburg ein schwerer Verkehrsunfall. Aus ungeklärter Ursache geriet ein Pkw in Brand, die Personen konnten sich aber glücklicherweise noch aus dem Fahrzeug befreien, als wie anfänglich gemeldet.
Die Einsatzkräfte konnten schon auf der Anfahrt dichte Rauchschwaden ausmachen und bei eintreffen stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Unter Atemschutz gingen die Feuerwehrleute gegen die Flammen vor. Anschließend wurde das Fahrzeug noch mit Schaum abgelöscht um einen erneute Entzündung zu verhindern. Die Insassen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankhaus gebracht. Bei einem zweiten beteiligten Pkw wurden noch auslaufende Betriebsstoffe mittels Ölbindemittel abgestreut.
An dem Fahrzeug Endstand Totalschaden und die Autobahn musste für die Löscharbeiten voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen. Die Feuerwehr konnte nach rund 90 Minuten ihren Einsatz beenden.
Gegen 22.28 Uhr löste in einem Supermarkt in der Stader Straße die Brandmeldeanlage aus. Nach Erkundung des Gebäudes konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Kurz nach der Alarmierung wurden die Digitalenmeldempfänger nochmals ausgelöst mit der Meldung "Abspannen". Es handelte sich um einen Fehlalarm, der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Diese Website nutzt Cookies. Wenn sie die Website weiter nutzen möchten, stimmen sie der Verwendung von Cookies zu.