Sittensen (as). Kürzlich erhielten die Einsatzkräfte der Sittenser Feuerwehr vom örtlichen Landfrauenverein einen Behelf Mund-Nasen-Schutz. Da bei Feuerwehreinsätzen aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften nicht immer der Mindestabstand einzuhalten ist, können die Feuerwehrleute nun auf den selbst genähten Schutz zurückgreifen. Diese dient dazu, damit das Ansteckungsrisiko unter den Kameraden minimiert wird.
Für Einsätze mit direktem Patientenkontakt werden selbstverständliche FFP 2 Masken vorgehalten. Da die Anzahl begrenzt ist, haben die Landfrauen unter der „Aktion Mundschutz - Landfrauen helfen“ die Initiative ergriffen. Die Sittenser Feuerwehr bedankt sich ausdrücklich bei den fleißigen Näherinnen.
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